FÜR DEN GUTEN ZWECK
Sobald wir unsere Kosten gedeckt haben, werden wir weitere Einnahmen spenden.
Unsere Herzensthemen.
Unsere Atlantiküberquerung ist viel mehr als ein sportliches Abenteuer. Sie ist Teil einer größeren Mission – für den Ozean, für die Wissenschaft und für Menschen, die Unterstützung brauchen. Als offiziell anerkannte Aktivität der UN-Ozeandekade tragen wir Verantwortung: Wir wollen Bewusstsein schaffen, Daten liefern und Zeichen setzen.
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Gemeinsam mit der Universität Oldenburg verwandeln wir unser Boot in eine schwimmende Forschungsplattform, die während unserer 2.800 Seemeilen wichtige ozeanografische Daten sammelt. Damit leisten wir einen Beitrag zur Meeresforschung und zum besseren Verständnis unserer Umwelt.
Parallel unterstützen wir Sharkproject, eine Organisation, die sich weltweit für den Schutz von Haien einsetzt – einer der wichtigsten Schlüsselarten unseres marinen Ökosystems. Indem wir Aufmerksamkeit auf ihre Arbeit lenken, möchten wir zum Schutz des empfindlichen Gleichgewichts im Ozean beitragen.
Und schließlich tragen wir – als kleiner pinker Punkt mitten auf dem Atlantik – eine Botschaft der Solidarität: Wir setzen ein Zeichen für die Brustkrebsvorsorge und denken an all jene, die diesen Kampf führen oder geführt haben.
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Diese Initiativen vereinen, was uns antreibt: Mut, Verantwortung und die Überzeugung, dass jeder Schlag etwas verändern kann. Wir rudern nicht nur über den Atlantik – wir rudern für eine Sache.
Wissenschaft trifft Abenteuer – unsere Kooperation mit der Uni Oldenburg.
Bei unserer Atlantiküberquerung gehen wir nicht nur ans Limit – wir nehmen auch Wissenschaft mit an Bord. In Zusammenarbeit mit der Carl-von-Ossietzky-Universität Oldenburg sind wir Teil eines spannenden Forschungsprojekts: Forschungs-Instrumente der Uni messen auf unserem Ruderboot wichtige Parameter des Meeres, während wir 2.800 Seemeilen über den Atlantik gelangen.
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Warum das so besonders ist? Weil wir auf unserer Reise Einblicke geben, die sonst kaum möglich sind: Wir liefern mobile, frei bewegte Messdaten – zu Wellengang, Strömung oder anderen ozeanischen Phänomenen. Das Team der Uni Oldenburg nutzt diese Daten, um seine Modelle zu verbessern und das Verständnis des marinen Systems voranzutreiben. Unser Boot wird so zu einem schwimmenden Labor, das aktiv dazu beiträgt, den Ozean noch besser zu erforschen – ganz im Einklang mit unserer Leidenschaft für den Sport und der Verantwortung für die Meere.
Diese Partnerschaft zeigt, dass Extremsport und Forschung sich nicht ausschließen – ganz im Gegenteil: Jeder Schlag, den wir machen, ist ein Beitrag zur Wissenschaft.
Für die Zukunft unserer Ozeane – UN-Ozeandekade & Sharkproject.
Unsere Atlantiküberquerung ist offiziell Teil der UN-Ozeandekade für nachhaltige Ozeanforschung – einer globalen Initiative, die den Schutz und das Verständnis der Meere in den Mittelpunkt stellt. Als Team möchten wir diese Bühne nutzen, um zu zeigen, dass Abenteuer, Umweltschutz und Bildung Hand in Hand gehen können.
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Ein wichtiger Baustein unserer Mission ist der Einsatz für Sharkproject. Die Organisation setzt sich weltweit für den Schutz von Haien ein – Tieren, die für das Gleichgewicht der marinen Ökosysteme unverzichtbar sind. Haie regulieren Fischbestände, halten Populationen gesund und sichern so die Stabilität ganzer Lebensräume. Doch sie sind bedroht wie nie zuvor.
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Indem wir Sharkproject unterstützen, möchten wir Bewusstsein dafür schaffen, wie wichtig Haie für das Leben im Ozean sind – und wie sehr ihr Schutz auch unser aller Zukunft betrifft.
Unsere Reise über den Atlantik verbindet diese Botschaften: Wissenschaft stärken, den Ozean schützen und Verantwortung übernehmen. Dafür stehen wir – Schlag für Schlag.
Ein pinker Punkt auf dem Meer – Aufklärung zu Brustkrebs.
Mit jedem Ruderschlag über den Atlantik tragen wir eine Botschaft, die uns besonders am Herzen liegt: Brustkrebsvorsorge schafft Leben, und Aufmerksamkeit dafür kann nicht groß genug sein. Als vier Frauen auf einem kleinen Boot mitten im stürmischen Atlantik sind wir ein pinker Punkt im Blau – ein sichtbares Zeichen der Solidarität.
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Wir rudern für all jene, die mit dieser Krankheit kämpfen oder gekämpft haben, und für alle, die von Früherkennung profitieren können. Unsere Teilnahme am „World’s Toughest Row“ wird so zu einem emotionalen Appell: Bitte geht zur Vorsorge – für euch, für eure Familien und für euer Leben. Brustkrebs betrifft nicht nur Frauen, achtet deshalb auf Veränderungen der Brust und nehmt Vorsorge ernst.
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Unser Boot wird so zu einem Symbol für Mut, Hoffnung und Zusammenhalt. Jede Welle, die wir durchbrechen, erinnert uns daran, wie wichtig es ist, aufeinander achtzugeben.
